Auf unserem Rückweg haben wir 2 Nächte in Mont Tremblant verbracht und hatten so einen ganzen Tag zum Wandern im Mont Tremblant Provincal Parc.
Ursprünglich war mein Plan hier Kayak zu fahren, da in dem Gebiet viele Seen miteinander verbunden sind, aber die meißten Seen waren noch zugefroren und die Verleihe geschlossen.
Am Lac Monroe haben wir uns für einen Rundweg über zwei Panoramapunkte entlang des Sees entschieden. Das Wetter sollte nur Vormittags gut sein und mit 8,5 km und 4h war die Tour ganz angenehm. Schnee und Eis erschwerten an einigen Stellen das vorrankommen, aber wir hatten Glück. Kurz nach der Rückkehr hat es angefangen ordentlich zu schütten. Alles richtig gemacht und den Vormittag gut ausgenutzt.
Im Regen sind noch um den Lac Superieur gefahren, um uns zu vergewissern, dass wir nichts verpasst haben. Jepp, auch dort nur ein zugefrorener See und schlechtes Wetter ^^. Nach einem heißen Kakao und einer Dusche sind wir Abends (bei besserem Wetter) noch einmal durch den Ort gelaufen. Vor die jüngeren Kanadier handelt es sich anscheinend um das kulturelle Zentrum der Gegend. Die Ski-Lifte sind bereits geschlossen. Bei den Pisten sind bereits viele Stellen grün und der Ort ist bunt und schick.
Nächste Übernachtung auf unserer Reise liegt in Algonquin. Die Fahrt führt durch Ottawa und da die Stadt ja auch irgendwie bekannt ist und gutes Wetter war, sind wir vielleicht 4 Stunden durch das Zentrum gebummelt. Die Stadt ist größer als Quebec, aber kleiner als Montreal oder Toronto und mit vielen historischen Gebäuden geschmückt. Sehr bekannt ist das kanadische Kriegsmuseum.
Weiteres folgt...
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